Bad-Hair-Day
13.08.2015
Oh ja, wer kennt ihn nicht: den ätzenden Bad-Hair-Day. Aber eigentlich ist der gar nicht so schlimm, denn wir haben Strategien. Und obwohl Hüte, Mützen und Bandanas gegenwärtig mega hip sind, zählen wir die jetzt mal nicht auf. Aber folgende Tipps helfen dir mit einen Haaren besser zurecht zu kommen:
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Der Haarschnitt.
Ich sage es nur ungern und der Kunde ist ja König. Doch wer für seine Haare den falschen Haarschnitt verpasst bekommt, der hat vielleicht nach dem Besuch beim Haar-Profi super Haare, aber nach ein paar Tagen beginnt dann das Leiden. Wir lernen also daraus: auch wenn Sienna Miller dieser Haarschnitt super steht, ich kann ihn nicht tragen, da meine Haare einfach absolut ungeeignet dafür sind.
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Die Rebellen.
Nach Streckeisen, Lockenstab, ungeeigneten Pflegeprodukten haben leider auch unsere Haare mal die Schnauze voll und strecken und morgens im Spiegel buchstäblich den Mittelfinger entgegen. Tut euren Haaren mindestens ein Mal pro Woche etwas Gutes - bspw. eine Haarmaske. Schaut auch, ob ihr Haarpflege benutzt, die euren Haaren guttut, es muss nicht immer teuer sein, aber es ist wichtig, dass es auf eure Haare abgestimmt ist. Ein gutes Beispiel wie Haare doch unterschiedlich sein können: ich schwöre für meine Haare auf das Shampoo Penetraitt von Sebastian - meine beste Freundin kriegt davon schon am zweiten Tag eher fettiges Haar. Deshalb fragt ihr am besten beim Spezialisten nach, was für eure Haare wichtig ist und wie oft eine Haarmaske empfohlen wird.
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Die Tricks.
Und klar zu guter Letzt die Stylingtricks. Schwups Haare zu einem messy Dutt gebunden sehen mit einem eleganten Outfit auch fürs Büro ganz passabel aus. Und ach, ja wenn ihr schon einen Dutt macht, kann auch mal die Haarmaske den ganzen Tag drin bleiben.
Learning: Nutzt das Knowhow von eurem Coiffeur, wenn ihr schon stundenweise auf diesem Stuhl sitzt und erfährt mehr über die Tipps und Tricks der Profis.