#Coronavirus – ja, die Franse kann eine ganz schöne Herausforderung sein. Robin wird immer wieder gefragt, wie sie das so super hinkriegt – für euch lüftet sie ihr «Geheimnis». 

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Die Frische

Um meine Fransen frisch zu halten, wasche ich sie täglich – natürlich nur die Fransen – meine Haare würden dies nicht überstehen. Beim Duschen oder über dem Waschbecken geht das super, wenn der Rest der Haare schön zu einem Dutt gebunden wird. Für meine Haare hat sich von Sebastian das Penetrait Shampoo bewährt. Es schützt meine Haare von chemischen und mechanischen Einflüssen. 

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NoGo: Nachfetten

Das die Haare trotzdem fettig oder matt wirken können, ist normal. Dagegen gibt es das Wundermittel: Trockenshampoo. Da verwende ich «drynamic» auch von Sebastian. Ist oft mittags oder nach der Arbeit ein Muss. Es lässt die Fransen wieder frisch aussehen und verhilft auch wieder zu einer schönen Form. 

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Föhnen (& Strecken bei lockigem Haar)

Hier ist das Föhnen A und O. Die Fransen sollen ziemlich nass sein, so können alle Wirbel gebrochen werden. Und dann gilt es einfach mit Hilfe der Bürste immer gegen den Wirbel zu föhnen (zeigt der nach rechts, föhnst du nach links). Dann sollte die Franse schon perfekt aussehen. 

Für lockiges, sehr bewegtes Haar braucht es noch kurz ein Streckeisen, um die glatte Sturktur hinzubekommen. 

 

Und hier das ganze noch als Homemade Video – Danke Robin & Kameramann

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Viel Spass mit den Fransen. Bleibt Gesund

Siehe auch unseren Beirag "Bangs Bangs Bangs" an, um dich vielleicht für eine Franse zu entscheiden...