Wave after Wave
25.01.2016
Wild, verspielt, elegant und luftig – LOCKEN – es gibt sie in verschiedensten Variationen. Vielseitige Techniken machen es möglich, das Locken nicht einfach nur Locken sind und ganz unterschiedlich interpretiert werden können.
Es ist nicht immer ganz einfach, richtig schöne Locken hinzubekommen. Wir alle haben es schon mit dem Lockenstab, dem Glätteisen, den Lockenwicklern und was es nicht noch alles gibt, ausprobiert. Aber oft wird aus "schnell Locken drehen" doch eine längere Sitzung bis der letzte Geduldsfaden reisst. Deshalbe haben wir euch ein paar Tipps vorbereitet:
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Hitzeschutz. Dies ist das erste Gebot bevor die Haare mit Lockenstab, Glätteisen und Co. bearbeitet werden sollen.
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Haare vollständig trocknen. Bevor man die Haare mit Lockenstab oder Glätteisen bearbeitet, müssen diese ganz trocken sein. Ja, es gibt auch Geräte, die euch das Gegenteil Weiss machen wollen - einfach ignorieren. Gut geföhnte Haare unterstützen ein schönes Ergebnis zusätzlich.
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Haare abteilen. Es hilft den Überblick zu behalten, welche Haare schon bearbeitet wurden und es werden keine bereits kreierten Locken zerstört. Es müssen keine kleinen Abteilungen sein. Grössere Abteilungen ergeben einen wunderschönen und noch natürlicheren Look, als wenn viele kleine Locken in Ihre Haare gedreht werden.
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Kämmen. Nachdem die Locken fertig gedreht sind: Kämmen. Habt den Mut zum Grobkamm oder zu einer Haarbürste zu greifen und mal schön durchbürsten. So wird das Ergebnis noch ha(a)rmonischer.
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Haarspray. Für einen längeren Halt ist Haarspray unabdingbar. Jedoch darf er nicht beschweren sondern muss die elastische Bewegung von Locken unterstützen und einen langen Halt verleihen.
Trick 77:
Den Dreh noch nicht raus? Haare zu einem sehr hohem, lockeren Pferdeschwanz zusammenbinden - für den Überblick. Dann ein paar Locken mit dem Lockenstab eindrehen. Haare öffnen, mit den Händen durchfahren oder Kämmen und fertig ist der Look.
Twisten ist nicht gleich Twisten
Das überdrehen „Twisten“ der Haare beim Aufdrehen über den Lockenstab ergibt einen natürlichen welligen Lockenlook. Je nach Technik ergeben sich andere Effekte:
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Senkrecht: Das senkrechte Halten des Lockenstabs ergibt runde Locken.
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Waagrecht: Diese Haltung ergit eher eine Welle.
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Gerade Spitzen: Ja genau, den Spitz mal nicht miteindrehen. Dies schont einerseitsden sonst schon belasteten Spitz und ergibt einen mega coolen Look.
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Glätteisen: Locken zu machen mit dem Glätteisen muss geübt sein, ist jedoch von der Technik her wie Geschänkbänder kräuseln und die Locken haben einen eher eckigen Look.
Ihr wollt noch mehr über die vielen verschiedenen Techniken wissen ? Oder schauen, ob du ein gutes Gerät benutzt oder die richtigen Stylingprodukte? Wir beraten dich gerne und geben weitere Tipps&Tricks für deinen lockigen Alltag.